Niemals vergessen – Rover Gedenkstättenfahrt findet ihren Abschluss
Fast zwei Monate ist es her, das eine Gruppe von Rovern sich auch auf den Weg machte, sich in Polen mit der NS-Geschichte und vor allem der Jufenverfolgung “hautnah” auseinanderzusetzen. Unter anderem besuchte die Gruppe das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz und das ehemalige Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Viele Eindrücke wurden auf dieser Fahrt gewonnen, Eindrücke, die auf dem gemeinsamen Nachbereitungswochenende reflektiert und in die Gegenwart transportiert wurden.
Die meisten Teilnehmenden der Gruppe reisten (freiwillig) schon am Freitag an, so groß war die Freude auf das Wiedersehen nach der großen Fahrt. Das offizielle Programm begann aber erst am Samstagsmorgen und startet mit einer großen Reflexion zur Fahrt. Von da an wurde das ganze Wochenende voll und voller: es gab einen Workshop zu Stammtischparolen, Rollenspieldialoge, eine Fotoshow und viel Austausch über die persönlichen Erlebnisse eun Erinnerungen.
Der Austausch war rege und die Gruppe war froh, mit allen die vor Ort gewesen sind, über das Erlebte zu reden. Hierbei ging es noch einmal, um Momente oder Situationen, die bei den Teilnehmenden “sehr “hängen geblieben” sind, aber auch um die Zeit danach und das Einfinden in den Alltag nach dieser tiefgreifenden Erfahrung. Eine Gedenkfeier rundete das Wochenende ab.
Der Diözesanarbeitskreis der Roverstufe hofft, auch nächstes Jahr diese ganz besondere Fahrt wieder anbieten zu können. We rechtzeitig informiert werden möchte, sollte dazu auf jeden Fall die “Rovernews” abonnieren, denn dort wird man als erstes über neue Angebote informiert.